Wie im letzten Rundbrief angekündigt, hat unser langjähriger Präfekt Josef Bauer sein Amt aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt. Beim Hauptfest am 4. Februar wurde er für seine Verdienste geehrt und mit einem kleinen Präsent von unserem Präses, Pfarrer Rauscher, verabschiedet. Der 2. Präfekt würdigte in er kleinen Laudatio die Arbeit von Herrn Josef Bauer (Siehe Beitrag) Wir wünschen ihm alles Gute, vor allem Gesundheit
Vereinsleben der M.M.C Ortsgruppe Zolling
29. März 2024 Gestaltung einer Gebetsstunde am Karfreitag
10. Mai 2024 Maiandacht
30. Mai.2024 Fronleichnamsprozession
11. Oktober Rosenkranz mit anschließender Hl. Messe für lebende und verstorbene Sodalen der Pfarrei Zolling
03. November Beteiligung beim Jahrtag vom Krieger und Soldatenverein Zolling
Die Mitglieder der Ortsgruppe Aufkirchen-Notzing lud Obmann Franz Neumaier am 25. Februar2024 zum Rosenkranzgebet mit Diakon August Bauer in die Kirche St. Nikolaus ein. Wegen einer Grippewelle konnten diesmal leider nicht so viele Mitglieder teilnehmen.
Anschließend folgte im Bürgerhaus eine kurze Versammlung. Hier gab es dann auch u. a. einen kurzen Gedankenaustausch über das Thema „Weiterentwicklung und Fortführung der MMC Freising“.
Bei Kaffee und Kuchen saß man noch lange beisammen und ließ so den Nachmittag gemütlich ausklingen.
Die Sodalen der Ortgruppe Hallbergmoos feierten am 19. Mai zusammen mit den Wallfahrern aus Goldach eine Maiandacht. Die Beteiligung an der Fronleichnamsprozession am 30. Mai war obligatorisch. Am 16. Juni nahmen wir an der 125-Jahrfeier der Wallfahrer Goldach-Hallbergmoos teil. Die alljährliche Fahrt nach Altötting zum Herbsthauptfest der Männerkongregation fand am 15. September statt
Für den 26. Oktober wurden alle Sodalen nach Zolling ins Pfarrheim eingeladen, um sich an der Diskussion zur Weiterentwicklung und Fortführung der MMC Freising zu beteiligen. Etwa 40 Sodalen sind dieser Einladung gefolgt. Besonders begrüßt wurde der Präfekt der MC Altötting Herr Stefan Burghart, der extra angereist kam.
Die Wetteraussichten waren leider für diesen Samstagnachmittag ziemlich durchwachsen und nach längeren Überlegungen wurde letztendlich doch im Pfarrgarten aufgebaut.
Es war eine gute Entscheidung, denn zum Beginn des Sommerfestes zeigte sich dann der blaue Himmel, die Sonne schien den ganzen Nachmittag und der Garten füllte sich mit knapp 100 Gästen. Zwei Ratsmitglieder gingen mit gemischten Getränkekästen durch die Reihen und bedienten so die Besucher.
Die Maiandacht in Maria Rast bei Langenbach hat eine lange Tradition. Seit über 30 Jahren wallfahrtet die Männerkongregation im Mai zur Maria auf den Raster Berg. Wurde früher noch vom Ort aus zu Fuß zur Kirche gepilgert, ist dieser Fußmarsch in den letzten 15 Jahren weggefallen. Dies hat aber der Beliebtheit der Maiandacht nicht geschadet. Auch in 2024 war die Kirche wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Besucher schätzen die von unserem Präses gestaltete Maiandacht wegen der würdigen Andacht, den bekannten Marienliedern und der musikalischen Umrahmung durch den Männerchor Langenbach
Das Obmanntreffen am 13. Januar 2024 begann mit einem Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche. Nach dem Gebet trafen sich die Obmänner im Pfarrheim in Langenbach.
Zunächst wurden die Rundbriefe an die Obmänner verteilt und im Anschluss eröffnete der 2. Präfekt Alfons Fischer die Aussprache.
Viele Sodalen kamen wieder in den Freisinger Dom, um zum einen ihr Weiheversprechen zu erneuern und zum andern bei der Aufnahme von Neusodalen dabei zu sein. Nach dem feierlichen Einzug der Fahnenabordnungen feierte Herr Dekan Thomas Gruber die Messe und hielt die Festpredigt über die „Sieben Worte Mariens“ Unser Präses Pfarrer Rauscher nahm die Neuaufnahme vor. Drei Neusodalen, Johann Bauer aus Reichersthausen, Josef Fischbeck aus Hallbergmoos und Anton Siebler aus Kirchdorf konnten aufgenommen werden. Zum Abschluss wurden unsere Jubilare für 25 Jahre, 40 Jahre, 60 Jahre und 75 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Zum Ausklang des Festes traf man sich im Restaurant des Diözesanmuseums bei Kaffee und Kuchen
Schon als ich morgens zum Gottesdienst und wieder zurück gefahren bin, behinderte dieser Nebel meine freie Fahrt und stellte auch eine gewisse Gefahr da. Denn man musste den Weg kennen, um auch ans Ziel zu gelangen. Jeder lichte Strahl, der diese undurchsichtige und manchmal auch beängstigende Wand durchbrach, schenkte Freude, neuen Mut und auch Richtung.