Liebe Sodalen,
„verrückte“ und belastende Monate, ja manchmal schwere Stunden liegen hinter uns, oder besser gesagt, wir stecken alle noch mittendrin!
Sollen wir dieses Mal überhaupt ein Informationsheft der MMC Freising herausgeben, welches ja neben neuen Terminen immer auch einen großen Rückblick auf das vergangene Jahr beinhaltet? Gibt es von dem hinter uns liegendem Jahr 2020 überhaupt etwas anderes als Corona und den damit verbundene Einschränkungen zu berichten?
Ja! Es gibt sehr wohl etwas zu berichten, denn trotz allem, gab und gibt es Gottesdienste, Angebote und helfende Hände in unserer MMC, die sich trotz Corona auch im vergangenen Jahr um Gemeinschaft und Verbundenheit...
Am 8. März 2020 feierten wir unser 110-jähriges Gründungsfest noch ohne Corona-Beschränkung.
Beim gut besuchten Festgottesdienst in der St. Nikolauskirche in Notzing waren die Nachbarvereine mit Fahne und Banner aus Oberding, Niederding, Schwaig, Hallbergmoos und Zolling mit dabei.
Die Ortsgruppe aus Niederding bekam ein neues Banner, das zugleich im Rahmen dieser Gottesdiensst-Feier mit geweiht wurde.
Im Anschluss trafen wir uns im Bürgerhaus zur Jahreshauptversammlung und mit dem Weißwurst-Frühschoppen ließen wir den Festtag ausklingen.
Franz Neumaier, Obmann Notzing
Dieses Motto wählte der Hauptzelebrant des Hauptfestes Pater Thomas Handgrätinger OPraem, emeritierter Generalabt der Prämonstratenser für den Gottesdienst.
Er freute sich, dass wieder neue Mitglieder in die Marianische Männerkongregation aufgenommen werden. Er meinte, „dies ist erfreulich und ein Grund zum Danken“.
In seiner Predigt schilderte er seine Erfahrungen als MC-Mitglied und er zeigte auf, wie uns Maria, wie damals ihr Kind Jesus, so heute uns gleichsam Gott präsentieren und anempfehlen möchte.
Die Predigt die uns Pater Thomas Handgrätinger OPraem dankenswerterweise zur Verfügung stellte, kann hier nachgelesen werden.
Trotz heftigen Schneefalls war der Dom zum Hauptfest gut gefüllt.
Unter Trompetenklängen zogen der Hauptzelebrant Domrektors Prof. Dr. Marc Aeilko Aris, unser Präses, der Marianische Rat und die Neusodalen zusammen mit den Bannern und Fahnen der Ortgruppen...
Der Zentrale Oktoberrosenkranz mit Vorabendgottesdienst fand am 26. Oktober in Wolfersdorf statt.
Präses H. Pfarrer Stephan Rauscher hielt den Rosenkranz und den gut besuchten Vorabendgottesdienst.
Nach dem Gottesdienst traf man sich in kleiner Runde beim Obmann, Herrn Franz Hartinger.
Unser Familien-Sommerfest für die Sodalen ist schon Tradition geworden und findet großen Anklang. Wegen dem unsicheren Wetter fand dieses Mal das Fest im Bürgersaal der Gemeinde Attenkirchen statt.
Bei dem traditionellem „Pfingsten in der Wies“ beteiligten sich die Sodalen auch dieses Jahr wieder beim Festgottesdienst und umrahmte mit ihren Fahnen und Bannern auch die anschließende Prozession durch den Wieswald. Ein herzliches „Danke“ an allen.
Am 23. Mai 2019 fand unsere traditionelle Maiandacht in der Maria Rast Kirche statt. Präses Herr Pfarrer Rauscher hielt in der überfüllten Kirche die feierliche Maiandacht, welche vom Männerchor Langenbach musikalisch gestaltet wurde. Ein herzliches Vergelt’s Gott an den Männerchor.
Unser Präses Herr Pfarrer Rauscher konnte ca. 30 Sodalen zum Besinnungstag begrüßen. Er freute sich, dass Pfarrer Ludwig Westermeier, Präses der Marianischen Männerkongregation Landshut, für diesen Tag gewonnen werden konnte.
Pfr. Westermeier wählte das Thema Beten für diesen Nachmittag.
Er wies darauf hin, dass wir uns beim Beten mit Gott austauschen können. Das Gebet ist die größte Kraft der Welt und verändert vieles. Dabei sollen wir darauf achten, nicht nur Bittgebet, sondern auch Dankgebete...
Die Familienwallfahrt der Marianischen Männerkongregation Freising, führte dieses Jahr zur Wallfahrtskirche „zu unserer Lieben Frau in Großgmain“. Dort wurde ein feierlicher Pfarrgottesdienst mit anschließender Kirchenführung besucht. Nach dem Mittagessen im „Hotel Vötterl“ in Großgmain ging es zur „Ehemaligen Stiftskriche der Augustiner Chorherrn Höglwörth“. Nach einer sehr interessanten Kirchenführung ließ man die Familienwallfahrt beim Klosterwirt Höglwörth bei Brotzeit, Kaffee mit Kuchen ausklingen um anschließend wieder in die Freisinger Heimat zurückzukehren. Trotz des kalten Wetters und der teilweisen Graupelschauer wurde diese Wallfahrt zu einem schönen Erlebnis